ich stürzte auf. es war ein albtraum. es dauerte einige minuten bis ich realisierte wo ich war und dass ich nicht mehr schlief. ich lief mich wieder zurückfallen aufs bett und schaute zum offenen fenster. hatte ich mir das gerade eben eingebildet oder war bis vor ein paar sekunden ein schatten auf dem balkon gewesen und hatte mich beobachtet. ich fühlte mich beobachtet und zitterte.
nick
ich hatte es gerade noch geschafft zu verschwinden, bevor nian mich als mensch zu gesicht bekommen hätte. ich wartete noch ein paar minuten wurde zu ihrem geliebten blackbird und flog durch die offene balkontür zu ihr. sie wirkte erleichtert mich zu sehen. ich hüpfte zu ihr aufs bett und sah sie fragend an und ermutigend an. langsam wurde sie wieder ruhiger
also ich so da lag auf dem ungewohnt weichem untergrund, schloss ich meine augen und langsam schlief ich ein. ein traum plagte mich
nick
*ich werde es eh nur vermasseln, es bleibt wie es ist, für nian werde ich nur ihr kumpel blackbird bleiben* sagte ich mir recht wütend und schoss einen stein mit starker geschwindigkeit von mir weg
nach einigen runden drausen in der nacht flog ich zurück zum offenen fenster und sprang auf das bett. als vogel wirkte es noch größer als es als mensch wirkte. ich wurde wieder zum menschen und lies mich auf mein bett fallen *blackbird wird schon kommen wenn er will*
nick
nian war lange zeit in der nähe gewesen das hatte ich gespürt *soll ich zu ihr? soll ich ihr endlich die wahrheit sagen? was soll ich nur machen?* in gedanken versunken lief ich weiterhi ndurch die stadt
danke damon ich begab mich zu dem zimmer und setzte mich auf das fensterbrett. ich öffnete das fenster und schaute hinaus. es war im zweiten stock *was für ein großes hausd. und ich? ich habe nichts* dachte ich traurig und sah hinunter. ich stand auf und stellte mich auf das fensterbrett. mit einem satz sprang ich aus dem fenster und kurz vor dem boden wurde ich zum raben *ein unglaubliches gefühl* liese wie ein schatten flog ich durch die nacht.
nicklas
ich hatte dieses ungute gefühl, dass nian mich bemerkt hatte und mir nicht mehr trauen würde. sie fragte in letzter zeit eh sehr fiel. ich flog in die stadt und von einer sekunde auf die andere lief ich durch die stadt als mensch *ich hasse diesen körper* dachte ich nur, doch als ich am himmel, den schatten von einem raben sah und mir klar war, dass es nian war, lief ich lässig, mit den händen in den hosentaschen und dem blick zum boden durch die strassen der stadt
nicht sonderlich gross, nicht mal wenn man ein vogel ist. hm naja recht ruhig und leer die meiste zeit. erklärte ich ihr. dann sah ich drassen einen schatten. ich erschrack. ich war von natur aus schreckhaft aber als der schatten sich von einem menschen zu einem vogel veränderte wurde ich verwirrt *es gibt noch mehr vogelmenschen in der gegend?*
das freut michsehr für dich yuki, nur blackbird ist mein engster vertrauter ich weiss alles über ihn und ansonsten hätte er mir wohl gesagt dass er kein vogel ist meinte ich und schaute raus *wo er wohl grade ist?*
blackbird? ein geheimniss? das ist mir auch shcon aufgefallen, nur was für eins? und naja ich war am see er ist verschwunden ich hab die zeit für mich genutzt und bin in den see gesprungen dann hat jemand geklatscht und gelacht aber als ich auftauchte war niemand da antwortete ich auf die frage
ich sah niemanden und das klatschen war auch verklungen. ich stieg aus dem wasser und eilte so schnell ich konnte zzu damons haus und klingelte udn klopfe hektisch. ich fühlte mcih beobachtet verfolgt. mir wurde richtig mulmig und ich bekam angst
ich landete auf einem baum neben blackbird und schaute hinunter in den see. dann schaute ich zum himmel, es zogen imemrnoch dunkle wolken über den himmel, doch kein tropfen regen fiel herab. ich beäugte blackbird der die augen nicht von mir lassen konnte im moment und richtig verträumt schien. doch dann flog er weg und ich blieb alleine auf dem ast. ich schaute in den see und hatte lust schwimmen zu gehen. ich verwandelte mich in einen menschen und sprang von dem ast hinunter in den see. kerzengerade tauchte ich ein als ich ein klatschen hörte und mich erschrocken umschaute als ich aufgetacht war
nein nein, ich komme später warscheinlich mal vorbe, aber jetzt erst mal nicht, danke sagte ich wurde zu einem raben und flog durch die luft davon. blackbird flog neben mir her. er krächzte nett zu mir rübner. manchmal kam es mir so vor als würde er mich lieben, aber das tat er nciht, das tat niemand der normal war und blackbird war zudem ein vogel, was sollte er mit einem vogelmädchen anfangen. doch manchmal wirkte er ziemlich menschlich. er verwirrte mich immer mehr
Vorname: Nicklas Nachname: Tungil Spitzname(n): Blackbird, nicky Alter: 20 Geschlecht männlich Wesen:birdboy Herkunft: sein leben begann in einem kleinen ort namens katahima
Familie:seine familie war eigentlich nciht arm sie war recht normal Mutter: Violett (tot) Vater: vor seiner geburt verschwunden Geschwister: keine
Bild: Abweichungen vom Bild: keine
Charckter: er ist zwielichtig, man weiss nie wo man bei ihm ist, insgesammt ist er verschwiegen udn recht komisch, nur nian gegenüber und das auch nur als vogel ist er etwas offener, jedoch verrät er ihr nicht, dass er auch wie sie ein mensch ist und sie hat ihn auch noch nicht durchscahut Mag: nian, das leben als blackbird, geheimnisse, Mag nicht: das leben als nicklas, die wahrheit, zukunftsvisionen Stärken: blackbird sein, sein menschliches ich verstecken Schwächen: seine andere seite (sowohl die menschliche, als auch die charackterliche), ehrlich sein
Magie/Fähigkeiten/Waffen/Verwandlungen: keine magie kann ein bisschen in die zukunf schauen keine in einen vogel
Dein Wesen bei Nacht keine veränderung
Eigener Anhang: er ist wie nian auch ein birdwesen. er gibt sich seit ewigkeiten nur als ihr begleiter aus, doch was er im plan dadurch sich erhofft hat, das weiss nur er selbst.
wozu soll ich was mneinen? zu ihrem aussehen? sie ist wirklich hübsch udn sie ist auch wirklich was besonderes auf ihre art und weise, aber nein was genau meinst du damon? fragte ich bei ihm nach. blackbird sass auf meiner schulter und schaute ihn genau so fragend an wie ich ihn ansah
ich schwieg, ich fühlte mich fehl am platz wie das fünfte rad am wagen das nicht beachtet wurde und überflüssig war. ich musterte blackbird, in letzter zeit wurde ich das gefühl nicht los, dass er mir etwas verheimlichte. ich schaute zu ihm aber es war nichts was mir sonderbares auffiel
ich bin gleich da ich schaute zu ihr hoch dann zu blackbird und murrmelte leise etwas vor mich hin und verschwand, anstatt von mir war ein grosser schwarzer rabe dort der hoch zu yuki flog und etwas krächtzte. ich landete vor ihr und schaute sie an. ich murrmelte wieder etwas und wurde wieder zu mir in menschlicher gestallt
*huch wo sind sie hin?* ich sollte aufhören mit meinem vögelchen zu reden wenn jemand in meiner nähe ist, da ich mich dann nie auf das wesentliche konzentrierte. hallo? fragte ich verdattert
schau mal meine zerissene kleidung an begann ich sagt sie dir nciht, dass ich arm bin und kein zuhause habe? ich lebe bei meinen vögeln und nciht in einem haus wie du erklärte ich ihm