Die Sonne war wie ein roter feuerball und begann zu verschwinden. Sie tauchte alles in rotes licht. Die bunten blätter der bäume vielen bei dem starken wind stark von den äsrten. eins viel genau in nians gesicht. sie mochte den herbst, aber sowas konnte sie nicht leiden. aber der nieselregen war etwas schönes in dieser fast nacht. sie schländerte gerade durch die strassen richtung wald
Damon
Ich stiefelte durch die nassen Straßen. Endlich wurde es wieder dunkel. Auch der Winter, der bald kommen würde, war mir nur recht. Der Herbst war schön - kalt und nicht so auslaugend wie der Sommer. Dennoch, ich hasste diesen Nieselregen. Stetig diese kleinen Wassertröpfchen! Bah. Dann doch lieber ein schöner heftiger Regen! Der kribbelte nicht so. Der heftige Wind fuhr mir durch das Haar. Noch so etwas, das ich hasste. Meine Haare hatten so gut ausgesehen! Seufzend lief ich weiter aus der Stadt hinaus, den seichten Hügel hinauf. Da oben, etwas außerhalb der Stadt, war die Villa meiner Familie. Zumindest, was davon übrig war. Also, von der Familie. Und das war nicht viel. Eigentlich.. nur ich.
I could be your death. So be carefully.
ein altes gebäude stand auserhalb der stadt. es wirkte baufällig, aber dennoch wussten alle, das dort die herrscherfamilie hauste. ja das haus war gross, jedoch hätten sie etwas besseres haben können. ich lief daran vorbei und ging dann in den wald. das haus und ihre bewohner, waren wie ich nicht normal aber sie machten mir angst
Damon
Ich betrachtete das runtergekommene Haus und zuckte mit den Achseln. Okay, es war nicht sonderlich neu. Aber nur von außen. Ich betrat den warmen, dunklen Flur und zog meine Jacke aus. Dann schlurfte ich weiter in die Küche, nahm mir eine Scheibe Toast und verdrückte mich ins Wohnzimmer. Hier war eine riesige Glasscheibe gegen die Wand eingetauscht wurden. Darin befand sich auch eine Tür, und außen war ein kleiner Wintergarten mit Aussicht auf den Wald, der nur ein Stück dahinter begann. Die ersten Bäume zählten sogar noch zum Van-Daneli-Anwesen und waren mit eingezäunt. Ich ließ mich vor den Kamin in den roten, dicken Sessel fallen. "Pyros." murmelte ich und meine Augen flammten rot auf. Sofort knisterte eine kleine Flamme im Kamin.
I could be your death. So be carefully.
Damon
Ich aß in Ruhe mein Toast und lauschte dem Knistern des Feuers. Es vermischte sich mit dem harten Trommeln der Tropfen auf das Dach des WIntergartens und gegen dessen Scheiben. Ich schaute nach draußen und lächelte. Endlich ordentlicher Regen anstatt dieses Nieseln. Ich stand auf und schnappte mir wieder meine Jacke, zog sie an und verließ das Haus. Der Regen prallte an dem Stoff ab, doch mein Gesicht war binnen weniger Sekunden nass und der Wind pfeifte mir um die Ohren.
I could be your death. So be carefully.
Ich lief ziellos umher. Ich wusste nicht wo ich war. Ich bin eine Kämpfernatur, eine Waldläuferin... Ich bin immer in der Natur und jetzt? Ich bin in einer Stadt, einer fremden Stadt. Ich sah einen jungen Mann. (Damon) Ich ging auf ihn zu und lächelte. "Hallo. Ich bin Yukimaru. Ich bin neu hier und ich wollte fagen wo hier der nächste Wald oder See ist. Oder einfach nur ein bisschen Natur" murmelte ich, immer noch lächelnd. Zitternd wartete ich auf eine Antwort.
Damon
Ich schaute sie ohne eine Regung in meinem Gesicht an. "Hi. Die Stadt ist umgeben von Wald. Mehr Natur gibt es hier wohl kaum. Vielleicht findest du einen Waldsee. Einen Bach gibt es noch." sagte ich gefühlslos, aber nicht abweisend. Ich redete nur nicht gern und oft, das war alles. Insgesamt hatte ich wenig Kontakt mit Leuten.
I could be your death. So be carefully.
"Danke." sagte ich und ging. Ich fand schnell den Wald und suchte ein bisschen Essen. Beeren und so weiter. Als ich nichts finden konnte, holte ich meinen Bogen und einen Pfeil. Ich fand ein Wildschwein und schoss. Sofort ins Herz und dann mit dem Messer etwas Fleisch abschneiden. Vielleicht konnte ich den Rest ja verkaufen... Und was einkassieren... überlegte ich. Ich entschied mich den Eber zu verkaufen. Ich bekam sehr viel weil es noch frisch war. "Danke" sagte der Wirt. Ich nickte kurz und ging. Ich traf wieder den jungen Mann, ging aber weiter. Ich lächelte nur kurz. Ich fand einen Baum und stieg drauf. Ich schlief schnell ein trotz des Regens. Am nächsten Tag schien die Sonne und sah viele Pärchen. Sie widerten mich an und ich ging einfach wieder in den Wald. Ich fand einen Bach und Trank etwas. Ich wusste nicht was ich machen sollte und legte mich hin. Dann wartete ich auf etwas. Wusste aber nicht was.
Damon
Ich war erst spät ins Bett gegangen und nun schon wieder früh auf den Beinen. Es war warm im Gegensatz zu gestern. Ich verwandelte mich in einen Wolfsschatten und schlüpfte in den Wald. Unauffällig und regelrecht unsichtbar wandelte ich zwischen den Bäumen umher.
I could be your death. So be carefully.
Ich hörte ein Geräusch. Ich war eingenickt... "Hallo? Ist hier jemand?" fragte ich und sah einen Schattenwolf. Ich lies ihn in Ruhe weil er der Natur nicht schädigt. Ich stand auf und trank wieder was. Ich stöhnte als ich sah das es schon Abend war. "Jetzt brauch ich nur noch ein Lager..." murmelte ich. Ich fand kurz darauf eine Höhle und schlief dort ein.
[Mach ma nicht so schnelle Zeitsprünge. Da kommt man ja gar nicht zum Zug und hinterher und so.^^ Außerdem machen Schatten kein Geräusch.]
Damon
Ich streifte noch immer als Schatten durch den Wald. Der herannahende Abend kühlte die Luft ab, sodass ich mich wieder wohler fühlte.
I could be your death. So be carefully.
Damon
Ich sah als Schatten das Mädchen von vorhins wieder [Yukiamru]. Sie schlief, also huschte ich weiter. Nian krabbelte unter einer Wurzel hervor und sah sich um. Lautlos und unauffällig - wie Schatten nun mal sind - blieb ich an dem Baum verharren. Ich sah aus wie ein ganz normaler Schatten im Wald, ohne besondere Form. Nichts an mir konnte mich verraten, außer, ich würde reden.
I could be your death. So be carefully.
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